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Ausverkauft: Tittmoninger Adventskalender mit Schokolade aus fairem Handel

Aktualisierung 29.11.2021: Die Tittmoninger Adventskalender aus fairem Handel sind bereits ausverkauft. Die hundert Stück wurden innerhalb weniger Tage verkauft. Die Aktion war also ein voller Erfolg. Ein herzlicher Dank geht an alle, die durch den Kauf den fairen Handel unterstützt haben.

Einen originellen Tittmoninger Adventskalender gibt es ab sofort im Eine-Welt-Laden und in der Tourist-Info im Rathaus zu kaufen. Für das Motiv bearbeitete Norbert Köpferl ein Bild vom Entenrennen so, dass sich auf dem Ponlachbach unter den vielen Enten auch Engelchen, ein Nikolaus und ein Krampus tummeln. Für die Herstellung der enthaltenen Schokolade wurde Kakao aus zertifiziert fairem Handel verwendet.

Nicht nur mit der Adventskalender-Aktion, sondern auch mit den bereits seit zwei Wochen weihnachtlich neu gestalteten Schaufenstern in der Hartlgasse möchte die Steuerungsgruppe der Fairtrade-Stadt Tittmoning die Vorweihnachtszeit zum Anlass nehmen, um ein weiteres Mal auf ihr zentrales Anliegen aufmerksam zu machen: bei Kauf und Konsum auf die Herkunft der Produkte zu achten, auf ihre ökologische und soziale Verträglichkeit und die Nachhaltigkeit ihrer Herstellungsbedingungen und Handelswege.

Dies gilt fürs alltägliche Einkaufen ebenso wie fürs weihnachtliche Schenken. „Tittmoning schenkt fair“ lautet daher auch in diesem Jahr ihr Aufruf. Die Schaufenster, die Monika Lechner und Antje Dreier gestaltet haben, präsentieren neben Informationen zum Thema auch zahlreiche Geschenkideen aus dem örtlichen Eine-Welt-Laden von Glühwein, Tees und Backwaren, Punsch und Süßigkeiten bis hin zu Filzpantoffeln, Textilien und Korbwaren.

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Zahlreiche Geschenkideen im neu gestalteten Schaufenster

Geschenke aus fairem Handel erhält man mittlerweile erfreulicherweise aber auch an zahlreichen anderen Stellen im Einzelhandel – für Tittmoning informiert eine Liste auf der Website der Stadt über die örtlichen „Akteure“ der Fairtrade-Kampagne. Mit „fairen“ Gaben macht man nicht nur den Beschenkten eine Freude, sondern sorgt auch für eine gerechtere Entlohnung, bessere Arbeitsbedingungen und soziale Absicherung derer, die am Anfang der Lieferketten stehen, zum Beispiel auf Kakaoplantagen und Baumwollfeldern. Oft ist es nur eine Frage der Achtsamkeit, sich beim Kauf der Geschenke zum „Fest der Liebe“ für Produkte zu entscheiden, bei deren Produktion Kinderarbeit und Ausbeutung ausgeschlossen und eine angemessene Entlohnung für die Produzierenden garantiert sind. Verschiedene Fairtrade-Siegel kennzeichnen solche Produkte.

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